496. Dario Guion

Dario Guion

OPERE

BIOGRAFIA

Dario Guion, nato in Italia vive e lavora dal 1976 in Germania. Ha assolto presso la V.H.S. (Volkshocschule) a Remscheid tre anni di corso per Acquatinta (Radierung) nel 1997-1998-1999 e un anno di corso per Acquarello nell`anno 1995.

Mostre fatte in Italia.

1975-Bar al Telefono a Faedis /Udine
1975 -Galleria “Jose`” in Cividale del Friuli / Udine
2009-Galleria Poliedro a Trieste (Collettiva)
2011-Galleria Poliedro a Trieste (Collettiva)

Mostre fatte in Germania.

1993-Wuppertal Elberfeld “Im Honigstal”
1995-Remscheid Hasten “Städtische Heimatmuseum” (Collettiva).
1996-Remscheid Bliedinghausen “Atelier Paul Kipp”
1996-Städtischen Krankenhaus Solingen
1996-Remscheid,Burgerstrasse 26
1996-Remscheid “Kolpinghaus”
1997-Remscheid Bliedinghausen “Atelier Paul Kipp”
1998-Remscheid Wieringhausen,”Stokderstiftung”
1998-Remscheid Hasten,Städtische Heimatmuseum” (Collettiva).
1999-Wuppertal Elberfeld,”Stadtbibliothek”
2000-Solingen Technologiezentrum
2001-Stadtsparkasse Remscheid
2001-Solingen Stadtbibliotek (Collettiva)

2003-Solingen ” Die Scheune” (Collettiva)
2006-Stadtsparkasse Remscheid
2006Düsseldorf ” Galerie Artsareus”

2009) Galleria Poliedro -Trieste – Collettiva

2011)        ”        ”                     ”             ”

2012)       ”        ”                      ”            ”

2013) Arte Fiera Stoccarda – Collettiva

2014) Pflegeheim ” Am Pfarrgarten” , Willstät ( Germania)

2014)   RIGA   (Lettland)

2015) Zuckerbergschloss,Kappelrodeck ( Germania)

Nel 1999 ha partecipato a un concorso di pittura a SchlossBurg an der Wupper classificandosi al terzo posto.

Über den Maler Dario Guion

Das Bergische Land,des Malers andere Heimat erhält durch die Spachteltechnik ebenfalls eine detailbestimmte Darstellungsweise.Auch hier finden wir eine nüchterne,jedoch sehr lebendige,farbereiche Palette,die dem vielgestaltigen Aussehen des Landes gerecht wird:Alleen,Hügel,Waldstücke,Fachwerkhäuser,Wasser.Es gibt Fachwerkdarstellungen,bei denen unwillkürlich der Gedanke an Mondrian auftaucht.Nichts von Mandrian! Die senk-und waagerechten schwarzen Balken und der weisse Putz sind realistisch,eine verbindung zum abstrakten Holländer abwegig. Und es gibt noch eine weitere scheinbare Nähe.Auf lichten zarten Gründen sind figurative,dekorative,geometrische Formen in kräftigen Farben versammelt,spielen ein heiteres,bewegtes Spiel.Hätte der Maler sich von Kadinsky inspirieren lassen,würde manihm dies nicht übel nehmen.Doch wehrt sich Dario Guion gegenüber dieser Meinung entschieden.Es gibt für ihn keine Nähe zu Kadinsky.Er ist eben kein spekulierender,sondern ein von emotionalen,intuitiven Anstössen geprägter Maler.Er ist glaubwürdig.Und er malt nicht etwa blind daher.Erwägt,er kontrolliert,er bleibt selbstkritisch. Seine grösste Stärke ist wohl die Beharrlichkeit.Zuweilen überkommt ihn Ärger,wenn er verlogenes und opportunistisches im malerischen Umfeld sieht.Er malt dagegen an.Das ist nun mal das Schicksal eines aufrichtigen Künstlers,ist es schon immer gewesen.

 

CONTATTI

kunst_guion@web.de

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